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Vorbereitung
für die nächste Ausstellung
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Home
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Die
Seite befindet sich noch im
Aufbau
Mit
der linken Maustaste immer aufs Bild falls verlinkt
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IN
Ingolstadt Rediut Tilly
19.
Jahrhundert nicht
verlinkt
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Im
ehemaligen Festungswerk Reduit Tilly, nur wenige Gehminuten
vom Neuen Schloss entfernt, befindet sich Deutschlands größte
Dauerausstellung zum Ersten Weltkrieg. Sie beginnt mit der
Gründung des Deutschen Reiches im Jahr 1871 und endet 1918
mit der Umgestaltung Europas durch die Siegermächte.Neben den
militärischen Ereignissen werden die politischen,
wirtschaftlichen und ideologischen Hintergründe des Krieges
erläutert. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht aber der
Mensch: 1500 Objekte in 30 Räumen und Inszenierungen
veranschaulichen den zermürbenden und brutalen Alltag an der
Front ebenso wie die Leiden und Entbehrungen der Familien in
der Heimat oder der verwundeten Soldaten in den Lazaretten.
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IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert nicht
verlinkt
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Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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Im
19. Jahrhundert, im Zusammenhang mit dem Ausbau Ingolstadts
zur Landesfestung, wurde Ingolstadt Garnisonsstadt. Innerhalb
der Altstadt entstanden damals in der Zeit um 1870 mehrere
Großbauten des Militärs, so das bombensichere Kriegsspital,
die spätere Flandernkaserne, ferner das Zeughaus sowie das
Proviantamt mit der Kriegsbäckerei. Diese Bauten bestimmen
noch heute wesentlich das Gesicht ihrer Stadtviertel.
Infolge
der Bombenangriffe von 1945 kam es hauptsächlich im Süden
und Südosten der Altstadt während der 1950er Jahre zu
Wiederaufbauprojekten mit teils monumentalen Ausmaßen, wie
dem Technischen Rathaus (Spitalstraße 3). Dabei ist bei
vielen Bauten eher ein konservativer Ansatz in
historisierender Formensprache umgesetzt worden, um die Lücken
im Stadtgefüge zu schließen. Aber auch Vertreter des
progressiven Stils wie Franz Xaver Proebst und Josef Elfinger
(Schrannenstraße 7), Johann Lang und Reinhard Kolb
(Brückenkopf 8 1/2, Wohnscheibe Ingolstadt), Wilhelm Lutter
(Schule Auf der Schanz) oder Ludwig Geith (St. Andreas,
EItensheim, Gartenhaus Reindl, Wohnscheibe Ingolstadt,
Ludwigstraße 27) waren in diesem Jahrzehnt in Ingolstadt
tätig.
Neben
der historischen Stadtstruktur und der Bebauung ist an einigen
Stellen noch das alte Straßenpflaster mit Kopfsteinen
erhalten geblieben, so vor allem in der Dollstraße, der
Höllbräugasse, der Kanalstraße, der Luftgasse, der
Roseneckstraße, der Sauerstraße und in der Schäffbräustraße.
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Die
Schutter durchzog von West nach Ost die Stadt, deren Flussbett
leider aufgelassen wurde. Hier im Bereich der früheren
Schleifmühle standen einst zahlreiche Gerberhäuser, von
denen, wenngleich das Gewerbe kaum mehr ausgeübt wird, noch
einige baugeschichtlich bemerkenswerte Beispiele, wie Bei der
Schleifmühle 1 und 13, erhalten geblieben sind. Bestimmend
für das Stadtbild waren früher auch die vielen mehr oder
minder großen Privatgärten der Bürger innerhalb des
mittelalterlichen Berings. Aus diesen Gärten konnte im
Belagerungsfall die Bevölkerung wenigstens für einige Zeit
mit Obst und Gemüse versorgt werden. Zu erwähnen wären
letztlich auch noch einige Ackerbürgerhäuser, deren Zahl
aber heute stark reduziert ist.
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Der
einst so reiche Bestand an Bürgerhäusern des 15. und 16.
Jahrhunderts ist im Laufe der Jahrhunderte stark dezimiert
worden. Insbesondere die Ludwigstraße hat nach dem Zweiten
Weltkrieg noch manch störende Bausubstanzerneuerung hinnehmen
müssen. Von den früheren Patrizier- und den ehemaligen
Professorenhäusern sind nur noch Reste überliefert, so z. B.
das frühere Wohnhaus der Patrizierfamilie der Schober
(Theresienstraße 22) und das „Ickstatt-Haus“
(Ludwigstraße 5) mit seiner prachtvollen Stuckfassade aus der
Zeit um 1746. Besonders typisch für die bürgerliche Baukunst
Ingolstadts waren einmal die im 16. Jahrhundert gebauten
Bürgerhäuser mit ihren gestäbten Giebeln. Hiervon haben
sich bedauerlicherweise nur mehr ganz wenige gute Beispiele
erhalten.
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IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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Im
Jahre 1425 schließlich begann der Bau der Kirche, finanziert
von einer Stiftung des Wittelsbacher Herzogs Ludwig VII.,
geplant als seine Grabkirche. Diesen Zweck erfüllte sie
allerdings nie, da Herzog Ludwig in Gefangenschaft starb und
im Kloster Raitenhaslach begraben wurde. Im Jahre 1438
stiftete er der Kirche noch ein wertvolles Marienbildnis, das
1801 zerstört wurde. Dieses Marienbildnis war Namensgeber für
die Kirche, die danach den Namen Zur
Schönen Unserer Lieben Frau
trug.
Im Jahre 1441 stiftete Ludwig noch einen Armenkonvent von 1000
Armen, die im Gegenzug für Geld und Essen für seine Seele
beten sollten. Zu der Aufstellung des Armenkonvents kam es
allerdings nie. Im Jahre 1525, 100 Jahre nach dem Baubeginn,
wurde das Münster fertiggestellt. Die mit Spitzen statt
Hauben geplanten Türme sollten ursprünglich eine Höhe von
86 Metern erreichen. Die Bauarbeiten an der Kirche wurden
aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht beendet, so dass
die Kirchtürme heute lediglich eine Höhe von 62 und 69
Metern haben.
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Auf
der Stelle, an dem das Münster entstehen sollte, befand sich
vorher bereits eine hölzerne Kirche. Im Jahr 1407 wurde die
Stadt Ingolstadt in zwei Pfarreien geteilt, daraus resultierte
auch der Name der nach der Unteren
Pfarr St.
Moritz erbauten Oberen
Pfarr.
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Katholische
Stadtpfarrkirche Zur Schönen Unserer Lieben Frau, sog.
Münster, dreischiffige Staffelhalle mit Umgangschor und
Langhaus mit Seitenkapellen, sowie zwei übereck gestellten
Türmen an der Westseite, unverputzter Backsteinbau, erbaut
unter den Münsterbaumeistern Friedrich Spies, Hans Rottaler,
Erhard und Ulrich Heydenreich, 1425–1536; mit Ausstattung.
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IN
Ingolstadt Griesbadgasse
erbaut
1897 nicht verlinkt
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Ingolstadt Kaisheimer Haus
erwähnt
1700 Vorstadtvilla
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IN
Ingolstadt
Historisierender
Fassadengliederung 1898
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Freistehender
dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit
schlichter
historisierender Gliederung, 1897.
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Ehemaliger
Stadtpalast der Fugger, dann Stadthaus des Klosters Kaisheim
und Sitz der Festungsbau-Direktion, sog. Kaisheimer Haus,
dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und polygonalen, von
Zwiebelhauben bekrönten Eckerkertürmchen, im Kern auf drei
gotische Häuser zurückgehend, um 1600 ausgebaut und im
17./18. Jahrhundert barock überformt, Fassaden 1962
verändert.
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Dreigeschossiger
traufständiger Mansarddachbau mit historisierender
Fassadengliederung, 1898.
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Ingolstadt Theresienstraße
erbaut
ca. 1905
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Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
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Ingolstadt Theresienstraße
Buben
Brunnen aufgestellt 1982
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Viergeschossiges
Eckhaus mit Zwerchgiebel und Fassadengliederung im
barockisierenden Jugendstil, nach 1905, 1990 modernisiert.
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Der
bedeutendste Bauherr der Stadt war jedoch zweifelsohne Herzog
Ludwig der Gebartete. Er bedachte seine Residenzstadt mit
einer Reihe von Großbauten, die heute noch das Stadtbild
bestimmen. Im Jahre 1425 ließ er den Grundstein zum
Liebfrauenmünster, der zweiten Pfarrkirche der Stadt, legen.
Er bestimmte das Gotteshaus mit den zwei übereckgestellten
Türmen zu seiner Grabeskirche und machte zum Bau zahlreiche
wohltätige Stiftungen. Unter der Regierung Herzog Ludwigs
wurde auch mit dem Bau des Herzogsschlosses begonnen. Der
dritte Großbau, der auf Veranlassung dieses Herrschers
errichtet wurde, war das im Jahr 1434 gestiftete
Pfründnerhaus, das spätere Universitätsgebäude
(1472–1800). Im Jahr 1507, nach dem Tode Herzog Georgs des
Reichen, wurde in Ingolstadt noch eine Kirche im spätgotischen
Stil errichtet. Dies war die St. Sebastianskirche mit dem sie
früher umgebenden Pestfriedhof.
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IN
Ingolstadt Neues Schloss
15.
Jahrhundert nicht
verlinkt
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Gaimersheim
Weizenfeld
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Eichstätt Kloster Walburga
1.
Jahrhundert
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Verteidigungsanlage,
dann Kaserne und Gefängnis, jetzt Bayerisches Armeemuseum,
umfangreicher Baukomplex um einen querrechteckigen Hof, unter
Herzog Ludwig dem Gebarteten 1417/18 begonnen, in der zweiten
Hälfte des 15. Jahrhunderts zur spätgotischen Residenz
ausgebaut und im 16./17. Jahrhundert ergänzt, nach
Veränderungen im 19. Jahrhundert und Kriegsschäden 1945
teilweise das Äußere rekonstruierender Wiederaufbau und
Innenrenovierung für museale Nutzung 1965–83; mit
Ausstattung: ehemaliges Palas, dreigeschossig mit hohem
Satteldach und vier Ecktürmen, der südöstliche weit
vorgeschoben und übereck gestellt, der nordöstliche über
fünfeckigem Grundriss, um 1450–90; Verwaltungsgebäude,
sog. Statthalterei, dreigeschossiger, an den Palas angefügter
Walmdachbau unter Verwendung des im frühen 15. Jahrhundert
entstandenen Feldkirchener Stadttors, 15. Jahrhundert, barock
überformt; Zeughaus und Getreidekasten, hoher geschlämmter
Ziegelbau mit einbezogenem Rundturm, dendrochronologisch
datiert auf das Jahr 1472/73; Torbau zum Schlosshof,
dreiteilig gegliederter Baukörper mit rundbogiger Durchfahrt
und manieristischer Fassadengliederung, um 1580, mit
Glockenturm Mitte 18. Jahrhundert; Schlossnebengebäude, sog.
Kavaliersbauten, abgewinkelter Trakt als südwestliche
Hofbegrenzung, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern und
südseitig einbezogenem Stadtmauer-Teilstück; Hofbrunnen sog.
Johann-Nepomuk-Brunnen, oktogonales Becken mit schlanker
Heiligensäule, wohl 18. Jahrhundert; Wassergraben,
ausgemauert, 15. Jahrhundert; Nebengebäude, zwei schlichte
erdgeschossige Satteldachbauten, 17./18. Jahrhundert.
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