|
-Home
---Sakralbauten
------Historisch
------Modern
---Bauwerke
---Festung
---Freizeit
---Gastronomie
---Kunst
Kultur
---Erde
---Elektrizität
Magnetismus
---Kräfte
---Burgen
Schlösser
---Shops
-
-Disclaimer
-Impressum
-Über
mich
-Referenzen
-Kontakt
|
|
|
|
|
|
Vorbereitung
für die nächste Ausstellung
|
|
|
Home
|
|
|
|
Taegliche
Aktualisierung. Die Seite befindet sich noch im
Aufbau
Mit
der linken Maustaste immer aufs Bild falls verlinkt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert nicht
verlinkt
|
|
IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert nicht
verlinkt
|
|
IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im
Jahre 1425 schließlich begann der Bau der Kirche, finanziert
von einer Stiftung des Wittelsbacher Herzogs Ludwig VII.,
geplant als seine Grabkirche. Diesen Zweck erfüllte sie
allerdings nie, da Herzog Ludwig in Gefangenschaft starb und
im Kloster Raitenhaslach begraben wurde. Im Jahre 1438
stiftete er der Kirche noch ein wertvolles Marienbildnis, das
1801 zerstört wurde. Dieses Marienbildnis war Namensgeber für
die Kirche, die danach den Namen Zur
Schönen Unserer Lieben Frau
trug. Im Jahre 1441 stiftete Ludwig noch einen Armenkonvent
von 1000 Armen, die im Gegenzug für Geld und Essen für seine
Seele beten sollten. Zu der Aufstellung des Armenkonvents kam
es allerdings nie. Im Jahre 1525, 100 Jahre nach dem
Baubeginn, wurde das Münster fertiggestellt. Die mit Spitzen
statt Hauben geplanten Türme sollten ursprünglich eine Höhe
von 86 Metern erreichen. Die Bauarbeiten an der Kirche wurden
aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht beendet, so dass
die Kirchtürme heute lediglich eine Höhe von 62 und 69
Metern haben.
|
|
Auf
der Stelle, an dem das Münster entstehen sollte, befand sich
vorher bereits eine hölzerne Kirche. Im Jahr 1407 wurde die
Stadt Ingolstadt in zwei Pfarreien geteilt, daraus resultierte
auch der Name der nach der Unteren
Pfarr St.
Moritz erbauten Oberen
Pfarr.
|
|
Katholische
Stadtpfarrkirche Zur Schönen Unserer Lieben Frau, sog.
Münster, dreischiffige Staffelhalle mit Umgangschor und
Langhaus mit Seitenkapellen, sowie zwei übereck gestellten
Türmen an der Westseite, unverputzter Backsteinbau, erbaut
unter den Münsterbaumeistern Friedrich Spies, Hans Rottaler,
Erhard und Ulrich Heydenreich, 1425–1536; mit Ausstattung.
|
|
|
IN
Ingolstadt Griesbadgasse
erbaut
1897 nicht verlinkt
|
|
IN
Ingolstadt Kaisheimer Haus
erwähnt
1700 Vorstadtvilla
|
|
IN
Ingolstadt
Historisierender
Fassadengliederung 1898
|
|
|
Freistehender
dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit
schlichter
historisierender Gliederung, 1897.
|
|
Ehemaliger
Stadtpalast der Fugger, dann Stadthaus des Klosters Kaisheim
und Sitz der Festungsbau-Direktion, sog. Kaisheimer Haus,
dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und polygonalen, von
Zwiebelhauben bekrönten Eckerkertürmchen, im Kern auf drei
gotische Häuser zurückgehend, um 1600 ausgebaut und im
17./18. Jahrhundert barock überformt, Fassaden 1962
verändert.
|
|
Dreigeschossiger
traufständiger Mansarddachbau mit historisierender
Fassadengliederung, 1898.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
IN
Ingolstadt Theresienstraße
erbaut
ca. 1905
|
|
IN
Ingolstadt Münster
15.
Jahrhundert
|
|
IN
Ingolstadt Theresienstraße
Buben
Brunnen aufgestellt 1982
|
|
I
i
i
i
i
i
i
|
Viergeschossiges
Eckhaus mit Zwerchgiebel und Fassadengliederung im
barockisierenden Jugendstil, nach 1905, 1990 modernisiert.
|
|
Der
bedeutendste Bauherr der Stadt war jedoch zweifelsohne Herzog
Ludwig der Gebartete. Er bedachte seine Residenzstadt mit
einer Reihe von Großbauten, die heute noch das Stadtbild
bestimmen. Im Jahre 1425 ließ er den Grundstein zum
Liebfrauenmünster, der zweiten Pfarrkirche der Stadt, legen.
Er bestimmte das Gotteshaus mit den zwei übereckgestellten
Türmen zu seiner Grabeskirche und machte zum Bau zahlreiche
wohltätige Stiftungen. Unter der Regierung Herzog Ludwigs
wurde auch mit dem Bau des Herzogsschlosses begonnen. Der
dritte Großbau, der auf Veranlassung dieses Herrschers
errichtet wurde, war das im Jahr 1434 gestiftete
Pfründnerhaus, das spätere Universitätsgebäude
(1472–1800). Im Jahr 1507, nach dem Tode Herzog Georgs des
Reichen, wurde in Ingolstadt noch eine Kirche im spätgotischen
Stil errichtet. Dies war die St. Sebastianskirche mit dem sie
früher umgebenden Pestfriedhof.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
IN
Ingolstadt Neues Schloss
15.
Jahrhundert nicht
verlinkt
|
|
EI
Gaimersheim
Weizenfeld
|
|
EI
Eichstätt Kloster Walburga
1.
Jahrhundert
|
|
I
i
i
i
i
i
|
Verteidigungsanlage,
dann Kaserne und Gefängnis, jetzt Bayerisches Armeemuseum,
umfangreicher Baukomplex um einen querrechteckigen Hof, unter
Herzog Ludwig dem Gebarteten 1417/18 begonnen, in der zweiten
Hälfte des 15. Jahrhunderts zur spätgotischen Residenz
ausgebaut und im 16./17. Jahrhundert ergänzt, nach
Veränderungen im 19. Jahrhundert und Kriegsschäden 1945
teilweise das Äußere rekonstruierender Wiederaufbau und
Innenrenovierung für museale Nutzung 1965–83; mit
Ausstattung: ehemaliges Palas, dreigeschossig mit hohem
Satteldach und vier Ecktürmen, der südöstliche weit
vorgeschoben und übereck gestellt, der nordöstliche über
fünfeckigem Grundriss, um 1450–90; Verwaltungsgebäude,
sog. Statthalterei, dreigeschossiger, an den Palas angefügter
Walmdachbau unter Verwendung des im frühen 15. Jahrhundert
entstandenen Feldkirchener Stadttors, 15. Jahrhundert, barock
überformt; Zeughaus und Getreidekasten, hoher geschlämmter
Ziegelbau mit einbezogenem Rundturm, dendrochronologisch
datiert auf das Jahr 1472/73; Torbau zum Schlosshof,
dreiteilig gegliederter Baukörper mit rundbogiger Durchfahrt
und manieristischer Fassadengliederung, um 1580, mit
Glockenturm Mitte 18. Jahrhundert; Schlossnebengebäude, sog.
Kavaliersbauten, abgewinkelter Trakt als südwestliche
Hofbegrenzung, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern und
südseitig einbezogenem Stadtmauer-Teilstück; Hofbrunnen sog.
Johann-Nepomuk-Brunnen, oktogonales Becken mit schlanker
Heiligensäule, wohl 18. Jahrhundert; Wassergraben,
ausgemauert, 15. Jahrhundert; Nebengebäude, zwei schlichte
erdgeschossige Satteldachbauten, 17./18. Jahrhundert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zur
Großansicht mit der linken Maustaste jeweils aufs Bild.
Firefox:
Mit
gehaltener STRG-Taste „gehalten lassen“ das Mausrad Zurück-
bzw. Vorwärts Scrollen falls vorhanden um zu vergrößern oder zu
verkleinern alternativ gehaltener STRG „+“ bzw. „-“ Taste.
STRG „t“ ein neüs Tap öffnen, Neben der Adresszeile ein
Klick auf das % Zeichen und wir befinden uns wieder bei 100% falls
verändert. STRG “w“ den TAB schließen.
Mit
F3 kann auch nach begriffen gesucht werden
Ich
benutze: Zelotes 7200
dpi Maus für Büro und Gaming mit besten Erfahrungen, Favorit die
CHERRY KC 6000
SLIM
Empfohlen
„Firefox“ STRG-Taste gehalten und die Taste „B“
Lesezeichen ein- oder ausblenden. Mit F11 Menü Zeile aus bzw.
einschalten, ohne einer Veränderung.
Die
Bilder werden mit Gimp entwickelt.
|
|